Geschrieben von Verena Köster am 25. Mai 2023
Senior Editor Gesundheitsexpertin & Medizinjournalistin
Es sticht, brennt, knirscht und knackt… wenn die Gelenke nicht mehr “tragen”.
Treppensteigen, Kiste tragen, Schuhe zubinden oder mit Schwung morgens aus dem Bett aufstehen… Dinge, die einmal ganz selbstverständlich waren, bereiten zunehmend starke Schmerzen.
Was zunächst mit leichten Gelenkschmerzen beginnt, kann den Alltag schon bald zur Herausforderung machen.
Die Rede ist von… Arthrose.
Jeder 10. Deutsche im Alter von über 60 Jahren ist davon betroffen.
Ärzte warnen: Heute gehört Arthrose, umgangssprachlich “Gelenkverschleiß”, bereits zu den häufigsten chronischen Erkrankungen in Deutschland.
Frauen erkranken etwas häufiger an Arthrose als Männer.
Die Gelenke, die am häufigsten von Arthrose betroffen sind, sind Knie, Hüfte, Wirbelsäule und Finger.
Bislang gab es bei der Behandlung von Arthrose nur wenig Hoffnung...
Endstation war meist eine Operation und das Einsetzen von künstlichen Gelenken.
Doch ein innovativer Behandlungsansatz bringt Betroffenen nun endlich neue Hoffnung!
Zwischen den Gelenken befinden sich Knorpel, welche die Gelenke schützen.
Diese Knorpel werden über die Gelenkflüssigkeit mit Nährstoffen versorgt.
Wenn die Knorpel zu wenig Gelenkflüssigkeit erhalten, trocknen sie aus und werden brüchig.
Dies führt dazu, dass sich die Knorpelpuffer zwischen den Gelenken abbauen.
Die Knorpel können die Gelenke daraufhin nicht mehr ausreichend schützen und die Gelenkknochen reiben aufeinander.
Die Folge: Die Gelenke entzünden sich.
Hier spielt das Lymphsystem unseres Körpers eine wichtige Rolle.
Das Lymphsystem ist, neben dem Blutkreislauf, das zweite wichtige Zirkulationsorgan unseres Körpers.
Seine Aufgabe ist der Transport von Abfallstoffen und die Reinigung des Körpergewebes.
Außerdem produziert es Gelenkflüssigkeit, die sogenannte “Gelenkschmiere”.
Das gesamte Lymphsystem funktioniert wie eine riesengroße Pumpe.
Stoffwechsel-Abfallprodukte werden aus dem Gewebe ab- und Nährstoffe hineingepumpt.
Mit jeder Bewegung, z. B. durch das Heben eines Fingers, aktivieren wir diese innere Pumpe und regen den Lymphfluss an.
Dadurch wird auch die Gelenkflüssigkeit produziert.
Dies sorgt für einen besseren Stoffwechsel im gesamten Körper, insbesondere den Gelenken.
Aber wenn das Lymphsystem durch eine verschlechterte Durchblutung im Körper seine Aufgabe nicht mehr richtig erfüllen kann...
Dann sammeln sich in der Gelenkflüssigkeit sehr schnell schädliche Stoffe an, die im Gelenkknorpel Entzündungen auslösen können.
Dies bezeichnet man als Stoffwechselabfallstoffe oder auch einfach als Müll.
Durch die Verschlechterung des Lymphflusses können Abfallstoffe (Müll) nicht mehr aus den Knorpeln abtransportiert werden.
Die “Müllbarriere” aus entzündetem Gewebe setzt sich dann dauerhaft in den Gelenken fest. Und es sammelt sich stetig noch mehr Müll (Abfallstoffe) in den Gelenken an.
Die Folge: Die Gelenke entzünden sich immer mehr, der Knorpel trocknet weiter aus.
Hierbei spielt die Durchblutung im Körper eine entscheidende Rolle.
Denn Lymphsystem und Blutkreislauf arbeiten Hand in Hand.
Es ist so: Der ganze Körper besteht aus einem riesengroßen Netz an Blutbahnen, dem Blutkreislauf.
Vergleichbar mit einem Straßennetz in einer Großstadt.
Der Blutkreislauf bringt Blut vom Herzen in den gesamten Körper und versorgt dabei alle Organe und Körperzellen, u. a. auch das Lymphsystem, mit Sauerstoff und Nährstoffen.
Aber das Blut hat noch eine weitere Funktion.
Es liefert nicht nur Nährstoffe, sondern befreit den Körper auch von Stoffwechselabfallprodukten, sogenanntem “Stoffwechselmüll”.
Es unterstützt sozusagen das Lymphsystem in seiner Arbeit.
Denn das Lymphsystem übergibt dem Blut sozusagen die “Abfallstoffe”.
Nur wenn die Durchblutung im Körper gut funktioniert, kann auch das Lymphsystem seine Aufgaben erfüllen.
Das Blut, das durch den Körper fließt, ist sozusagen Müllabfuhr und Nährstofflieferant zugleich.
Im Laufe unseres Lebens wird die Fließfähigkeit des Blutes allerdings schwächer.
Dadurch sammelt sich mehr Müll an.
Dieser Müll ist auch die häufigste Ursache von Entzündungen im Körper.
Wenn unsere innere Müllabfuhr schwächer wird, beginnen unsere Arterien im Körper zu verkalken.
Diese Kalkablagerungen sammeln sich in unseren Blutgefäßen.
Dadurch wird die Fließfähigkeit des Blutes immer mehr blockiert.
Und die Elastizität der Blutgefäße lässt nach.
Durch den “Kalk” in den Blutbahnen kann der Körper Abfallstoffe (“Müll”) schlechter abtransportieren.
Das Resultat: Es bilden sich mehr Entzündungen im Körper!
Genau das passiert dann auch in den Gelenken, da das Lymphsystem nicht nur geschwächt, sondern richtiggehend “blockiert” wird.
Die Folge: Die Gelenke entzünden sich und der Körper kann diese Entzündungen irgendwann nicht mehr von alleine abbauen.
Diese Entzündungen setzen sich dann auf den Gelenken fest und schädigen den Knorpel.
Die Folge: Es kommt zu Knorpelschäden und zu Gelenkverschleiß, sprich Arthrose.
Wie ein Auto, das anfängt, zu rosten.
Das Problem: Ist erstmal so ein Müllberg in den Gelenken, reicht Bewegung alleine nicht mehr aus, um das noch umzukehren.
Denn der Müll in den Gelenken ist wie Sand zwischen den Zähnen.
Er schleift die Knochen bei jeder weiteren Bewegung und die Schmerzen werden immer stärker.
Noch dazu verhindert diese Müllbarriere, dass Nährstoffe aus der Nahrung zu den Gelenken transportiert werden.
Leider nein - dies bestätigt auch eine Studie der Universität von Kalifornien, welche im Dezember 2022 veröffentlicht wurde¹:
Alle 277 Teilnehmer nahmen mindestens ein Jahr regelmäßig entzündungshemmende Schmerzmittel ein.
Sie wurden mit 793 Personen verglichen, deren Kniebeschwerden nicht mit Schmerzmedikamenten behandelt wurden.
Laut dieser Studie kann die Einnahme von entzündungshemmenden Schmerzmitteln wie Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen oder Diclofenac die Arthrose-Beschwerden sogar noch verschlimmern!
In MRT-Untersuchungen zu Beginn der Studie und nach einem Zeitraum von vier Jahren zeigte sich nicht nur kein langfristiger Nutzen der Schmerzmittel.
Im Gegenteil!
Die Gelenkentzündungen der Personen mit Schmerzmitteln verschlechterten sich innerhalb der nächsten vier Jahre noch weiter.
Die Knorpel bauten deutlich stärker ab, als bei der Vergleichsgruppe ohne Schmerzmedikamente!
Dadurch dass Du den Schmerz betäubst, erhöhst Du sogar noch das Risiko, dass Du Deine Gelenke weiter falsch belastest.
Und dadurch die Entzündungen sich noch schneller verschlimmern.
Das ist so, als wenn Du mit Deinem Auto auf der Autobahn unterwegs bist und dann die rote Tankleuchte aufblinkt.
Wenn Du jetzt einfach die blinkende rote Leuchte abklebst, dann geht das nicht lange gut.
Du hast zwar für das Symptom “das rote Licht” eine Lösung gefunden, aber Du hast das Problem nicht gelöst.
Daher wirst Du mit Deinem Auto schon bald liegen bleiben, da der Tank leer ist.
Genauso ist es mit Schmerzmitteln.
Du betäubst den Schmerz, aber löst die Ursache der Schmerzen nicht.
Zum Glück gibt es gute Nachrichten…
Neueste Studienergebnisse aus der Gelenkforschung zeigen, dass es möglich ist, Gelenke und Knorpel auf natürlichem Wege zu reparieren.
Dies funktioniert, indem die Müllbarriere in den Gelenken durchbrochen, die Entzündungen gelindert und die Knorpel-Bildung gefördert wird.
Eine neue Methode, namens “Gelenk-Detox-Methode”, welche als weltweit erste Methode diesen Behandlungs-Ansatz verfolgt, gilt laut führenden Orthopäd:innen bereits jetzt als die erste wirksame Methode zur dauerhaften Behandlung von Arthrose!
Entdeckt wurde diese Methode ebenfalls von der Universität von Kalifornien, welche zu den führenden Universitäten der weltweiten Gelenkforschung zählt.
Die “Gelenk-Detox-Methode” basiert auf internationalen Studien und neuesten Erkenntnissen aus der Gelenkforschung.
Diese Erkenntnisse wurden in dieser Methode erstmals kombiniert.
Die “Gelenk-Detox-Methode” besteht aus 3 aufeinander aufbauenden Schritten:
Schritt 1: Du musst zunächst die Fließfähigkeit Deines Blutes verbessern. Denn Du brauchst ein funktionierendes Vehikel, das die Gelenke von Müll befreit. Und anschließend die Nährstoffe zu den Knorpeln transportiert.
Schritt 2: Du musst die Entzündung in den Gelenken lindern. Denn neuer Knorpel kann sich nur bilden, wenn die Entzündung abgeheilt ist.
Schritt 3: Dein Körper benötigt Nährstoffe, welche ihm helfen, neue Knorpelzellen zu bilden. Dabei musst Du Deinen Körper unterstützen.
Doch wie kannst Du die “Gelenk-Detox-Methode” in der Praxis umsetzen, um auch endlich wieder schmerzfrei leben zu können?
Hierfür benötigst Du OPC: [WICHTIG: Ein Traubenkernextrakt mit einem hohen Anteil an reinem OPC (Oligomere Proanthocyanidine) wird benötigt!]
Inzwischen gibt es zahlreiche wissenschaftliche Studien aus der ganzen Welt, welche die positiven Effekte von OPC auf das Herz-Kreislaufsystem und die Blutgefäße bestätigen²:
OPC stärkt die Blutgefäße im Körper und macht das Blut fließfähiger.
Durch die verbesserte Fließfähigkeit hilft OPC dabei, die körpereigene Müllabfuhr wieder in Gang zu bringen.
Dadurch kann Dein Körper Abfallstoffe besser abtransportieren und Dein Lymphsystem wird gestärkt. .
Die Müllbarriere in den Gelenken wird durchbrochen und der Müll abgebaut.
Und Nährstoffe dorthin transportieren, wo sie gebraucht werden.
Ohne OPC würde dies nicht funktionieren.
OPC hat in mehreren Studien bereits Erfolge in der Behandlung von Arthrose gezeigt, wie z. B. in Studien aus Indien³ und Südkorea⁴.
Aber OPC alleine reicht nicht aus, um Arthrose dauerhaft zu besiegen!
Gleich wirst Du verstehen, warum …
OPC wirkt deutlich effektiver, wenn es mit weiteren entzündungslindernden Nährstoffen kombiniert wird.
Genau hier setzt Schritt 2 der “Gelenk-Detox-Methode” an!
Hierfür brauchst Du Boswellia (Weihrauch):
[Beachte: Nicht irgendein Boswellia, sondern die bioverfügbare Boswelliasäure AKBA wird benötigt!]
Weihrauch wird schon seit Tausenden von Jahren in der antiken Medizin verwendet – insbesondere bei Gelenkproblemen.
Denn Weihrauch enthält einen entzündungslindernden Wirkstoff namens Boswelliasäure.
Bitte beachte: Es gibt verschiedene Formen von Boswelliasäure.
Nicht jede Form ist gleich wirksam.
Um Gelenkentzündungen effektiv zu lindern, benötigst Du AKBA.
AKBA ist die wirksamste aller Boswelliasäuren im Weihrauch.
Die Wirksamkeit von AKBA bei Gelenkentzündungen wurde bereits in den Jahren 2008⁵ und 2014⁶ in klinischen Studien aus Indien belegt:
Die Studien zeigen, dass der Anteil von AKBA eine entscheidende Rolle spielt, um Entzündungen wirksam zu lindern.
Beachte: Nur hochwertiges Boswellia enthält einen hohen Anteil an AKBA.
Nachdem die Entzündungen abgeheilt sind, musst Du Deinen Körper in die Lage versetzen, neue Knorpel zu bilden.
Du fragst Dich, warum eine Entzündungslinderung alleine nicht funktioniert?
Du hast bereits entzündungslindernde Präparate eingenommen, aber das hat nicht geholfen?
Das ist ein wichtiger Punkt der “Gelenk-Detox-Methode”.
Wenn Du Dich nur auf die Linderung der Entzündung konzentrierst, ist das so, als würdest Du Dein Auto nur mit Felgen fahren – aber ohne Reifen.
Das Gelenk wird bei jeder Bewegung mit mangelndem Knorpel sofort wieder gereizt und entzündet sich erneut.
Hier setzt Schritt 3 an …
Die gute Nachricht ist:
Dein Körper ist in der Lage, wieder neue Knorpelzellen zu bilden.
Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben dies inzwischen belegt.
Hierfür benötigt er Nährstoffe, die ihn dabei unterstützen.
Nur so kann er neues Knorpelgewebe bilden.
Doch zunächst muss die Entzündung aus dem Gelenk abheilen!
Wenn Du in Deinen Gelenken noch Entzündungen hast und dann versuchst, einen neuen Knorpel zu bilden, dann ist das wie ein Haus auf Sand zu bauen.
Das Fundament ist nicht stabil und das Haus bricht zusammen.
Deshalb kommt der Knorpelaufbau erst bei Schritt 3!
Eines ist wichtig, zu wissen:
Knorpel können sich wieder vollständig regenerieren – egal, bei welcher Form von Arthrose oder Arthritis.
Was dafür notwendig ist?
Hierfür benötigt Dein Körper Silizium!
[Wichtig: Nur Silizium aus Bambusextrakt garantiert eine hohe Bioverfügbarkeit]
Hast Du mal beobachtet, wie Bambus wächst?
Zunächst schlägt er Wurzeln unter der Erde und Du siehst längere Zeit noch keine Pflanze oberhalb der Erde.
Aber sobald die Wurzeln kräftig genug sind, kann Bambus bis zu 1 Meter täglich wachsen.
Denn Bambus ist in seiner Zellstruktur ein absolutes Naturphänomen.
Bambus ist auch die einzige Pflanze, die starkem Wind trotzen kann.
Normale Bäume brechen bei Sturm recht schnell.
Aber Bambus nicht!
Denn er ist nicht nur äußerst stabil, sondern auch gleichzeitig elastisch.
Er biegt sich im Wind und bricht dadurch nicht.
Einer der Gründe dafür ist sein hoher Anteil an natürlichem Silizium.
Bambusextrakt ist die reichhaltigste natürliche Quelle für Silizium, da es 70 % reines Silizium enthält.
Internationale Studien haben gezeigt, dass Menschen, die ausreichend mit Silizium versorgt sind, eine bessere Knochendichte aufweisen⁷.
Je höher die Siliziumzufuhr war, desto höher war die Knochendichte.
Bei Arthrose sorgt Silizium dafür, dass sich der geschädigte Gelenkknorpel schneller wieder regenerieren kann⁸.
Effektiv können Boswellia und Silizium aber nur wirken, wenn sie auch zum Knorpel gelangen.
Deshalb müssen die Gelenke zuvor von Müll befreit werden.
Die “Gelenk-Detox-Methode” ist der erste Therapieansatz zur Behandlung von Arthrose, der diese 3 essenziellen Schritte vereint.
Unser Redaktionsteam hat sich auf die Suche nach Produkten gemacht, die diese Wirkstoff-Kombination enthalten und wir sind nach langer Suche tatsächlich fündig geworden!
Wir haben ein österreichisches Unternehmen namens Health Routine entdeckt, das derzeit das einzige Produkt mit dieser bahnbrechenden Wirkstoff-Rezeptur herstellt.
“Health Routine” hat, gemeinsam mit Gelenkexperten, ein Produkt namens “Arthro Complete” entwickelt, welches auf den Forschungserkenntnissen der “Gelenk-Detox-Methode” basiert.
Aber das ist noch nicht alles…
“Ich habe mir die Kapseln bestellt und ich bin sehr zufrieden damit, da meine starken Rückenschmerzen nach einigen Wochen leichter zu ertragen waren und ich mich auch wieder besser bewegen konnte. Nun habe ich diese Kapseln auch für meine Schwester und für meinen Schwager bestellt und wir hoffen, dass sie auch ihnen guttun” – Stefanie Degger
“Ich habe Rheumatoide Arthritis. Die Basistherapie mit einem Biological und Kortison greift leider nicht 100. Ich hatte dennoch noch beträchtliche, zunehmende Entzündungen. Ich hab vor ca. 4 Wochen begonnen das Arthro Complete zu nehmen – binnen 1 Woche verschwanden meine Entzündungen, die üblicherweise immer gleichbleibend heftig sind oder zunehmend. Fühle mich wieder funktionsfähig und kann sowohl wieder alles machen, wonach mir der Sinn steht z. B. joggen oder Krafttraining, natürlich auch Gartenarbeit” – Katharina Mertens
“Super Produkt. Meine stark erhöhten Entzündungswerte waren bereits nach 14 Tagen deutlich niedriger und die Schmerzen waren wesentlich geringer. Ich kann dieses Produkt nur weiterempfehlen” – Sofia Studer
“Nach einigen Wochen regelmäßiger Einnahme haben sich meine Beschwerden merklich gebessert. Ich werde die Kapseln auf jeden Fall weiter nehmen.” – Patrick Schneider
“Seitdem ich das Arthro Complete täglich zu mir nehme, spüre ich meine Kniearthrose nicht mehr. Die Schmerzen sind verschwunden, und zwar in Eigeninitiative, ohne einen Therapeuten aufgesucht zu haben. Ich kann die Kapseln bestens weiterempfehlen.” – Marianne König
Als Leser:in unseres Magazins kannst Du das Arthro Complete von Health Routine zu einem Bruchteil des regulären Verkaufspreises erhalten.
Wenn Du heute über den Link auf unserer Gesundheitsvergleiche-Seite kaufst, erhältst Du einen zusätzlichen Rabatt von bis zu 40 %.
Außerdem haben wir es geschafft, unseren Leser:innen eine 365-Tage-Geld-Zurück-Garantie zu sichern, wenn Du über den unten stehenden Link bestellst – es ist also völlig risikofrei.
*Update: Aufgrund des hohen Ansturms, ist “Arthro Complete” in letzter Zeit öfter ausverkauft.
Es dauert dann meistens 6 – 8 Wochen, bis das Produkt wieder auf Lager ist.
Unsere Empfehlung: Sichere Dir direkt mindestens die 3-Monats-Packung.
Viele Leser:innen haben uns nämlich mittlerweile schon berichtet, dass sie sich zuerst nur 1 Packung von “Arthro Complete” zum Testen gesichert haben.
Als sie von der Wirkung dann überzeugt waren, weil die Schmerzen leichter wurden und die Beweglichkeit zurückkam, wollten sie sich eine zweite Packung nachbestellen.
Genau in dieser Zeit war das Produkt dann aber ausverkauft.
Das Problem ist, dass Gelenkentzündungen vollständig bekämpft werden müssen, um die Knorpel wieder aufzubauen und die Schmerzen dauerhaft loszuwerden.
Und dadurch, dass die Einnahme dann für über einen Monat pausiert werden musste, war der Fortschritt verschwunden.
Das ist natürlich sehr ärgerlich!
Unsere Empfehlung ist deshalb, Dir direkt mindestens die 3-Monats-Packung zu sichern.
Dein Kauf ist komplett risikofrei.
Solltest Du mit der Wirkung von “Arthro Complete” nicht zu 100 % zufrieden sein, erhältst Du Dein komplettes Geld zurück.
Mit einem Klick auf den untenstehenden Button kommst du direkt zum „Health Routine“ – Onlineshop.
Dort kannst Du Dir selbst ein Bild von “Arthro Complete“ machen.
Schau am besten erst einmal, ob die Produkte überhaupt noch verfügbar sind.
1. Impact of Non-steroidal Anti-inflammatory Drugs (NSAIDs) on Synovitis and the Progression of Osteoarthritis: Data from the Osteoarthritis Initiative (OAI): https://press.rsna.org/pressrelease/2022_resources/2379/abstract.pdf
2. Grape Seed Extract Positively Modulates Blood Pressure and Perceived Stress: A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Study in Healthy Volunteers: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33671310/
3. Grape seed proanthocyanidin extract has potent anti-arthritic effects on collagen-induced arthritis by modifying the T cell balance: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23759204/
4. Grape-seed proanthocyanidin extract as suppressors of bone destruction in inflammatory autoimmune arthritis: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23251512/
5. A double blind, randomized, placebo controlled study of the efficacy and safety of 5-Loxin for treatment of osteoarthritis of the knee: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18667054/
6. Boswellia serrata extract attenuates inflammatory mediators and oxidative stress in collagen induced arthritis: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24667331/
7. Dietary silicon intake is positively associated with bone mineral density in men and premenopausal women of the Framingham Offspring cohort: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14969400/
8. Effectiveness of a Dietary Supplement Containing Hydrolyzed Collagen, Chondroitin Sulfate, and Glucosamine in Pain Reduction and Functional Capacity in Osteoarthritis Patients: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29701488/
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